Andy
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Tanja Wallhauer
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Wahrscheinlich wurde der freundliche Perser- (oder Persermix-) Kater Andy im spanischen Ort Jaén einfach ausgesetzt. Da er sehr menschenbezogen und anhänglich ist, ist er vermutlich in der Obhut von Menschen aufgewachsen. Wie auch in vielen anderen südlichen Ländern werden Katzen in Spanien recht häufig einfach in Parkanlagen oder direkt auf der Straße »frei gelassen«, wenn man ihrer überdrüssig geworden ist. Nach dem Motto: »Aus den Augen aus dem Sinn«, die Katze wird schon alleine zurecht kommen.
Dass das nicht zutrifft und was diese Verwahrlosung anrichtet, sieht man Andy noch ein bisschen an, er wirkt etwas zerzaust. Glücklicherweise wurde er rechtzeitig von einem Mitglied unserer Partnerorganisation ABYDA in Jaén eingesammelt. Er hat offensichtlich sonst keinen Schaden erlitten und das Vertrauen in Menschen nicht verloren. Auch sein Fell wird bald wieder so schön sein, wie es einem prächtigen Kater wie Andy gebührt.
Er wird in einer Pflegestelle liebevoll aufgepäppelt und kommt dort prima mit allen Zwei- und Vierbeinern, wie den anderen Samtpfoten aber auch den Hunden, zurecht.
Da es sich bei Andy also um einen höchst geselligen Kater handelt, sollte im neuen Zuhause bereits ein passender Spielkamerad auf ihn warten. Sollten Sie noch nicht Ihre vier Wände mit einem Stubentiger teilen, helfen wir Ihnen gerne dabei, einen tollen Kumpel oder eine adrette Katzendame für Andy auszuwählen. Im Idealfall könnte Andy gleich mit einem kleinen Freund aus Spanien in das neue Zuhause umziehen. Anfragen für eine Einzelhaltung werden prinzipiell nicht berücksichtigt.
Wie man auch auf einem Bild gut erkennen kann, hat Andy sogar großen Hunden gegenüber keinerlei Berührungsängste. Er würde sein neues Heim also auch problemlos mit einem »Partner mit kalter Schnauze« teilen.
Ein katzensicher vernetzter Balkon, um Licht, Wärme und frische Luft zu genießen, wäre für den aus Spanien von der Sonne verwöhnten Andy eine wunderbare Sache. – Noch besser wäre (nach entsprechender Eingewöhnungszeit) Freilauf in einer verkehrsberuhigten Gegend.
Wollen Sie diesem, vom Leben gebeutelten Kerlchen ein sicheres Zuhause geben, in dem man ihn nie wieder im Stich lässt?
Schon bald könnte der wuschelige Stubentiger nach München reisen und kastriert, geimpft, gechipt und mit EU-Heimtierausweis im Gepäck von seinen neuen Dosenöffnern empfangen werden.
Auf FIV und Leukose wurde er übrigens bereits negativ getestet.
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