Freya
Ihr(e) Ansprechpartner(in)
Sandra Danner
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Tel.: 08178 / 998 48 38
Alles zur Vermittlung
Freya wurde im Babyalter zusammen mit einer Schwester mutterseelenallein auf einer Landstraße bei Casas Ibañez (La Mancha/ Spanien) aufgefunden. Die beiden waren offensichtlich verwaist und verzweifelt auf der Suche nach Nahrung unterwegs. Sie mussten dringend in Sicherheit gebracht werden. Glücklicherweise gab es eine Pflegestelle, die sie aufnehmen konnte. Doch da ihre Betreuerin nur im Sommer/Herbst in Spanien lebt, drohte Freya leider der Umzug in das stets überfüllte und im Winter auch ungemütlich kühle Katzenhaus.
Deshalb haben wir Freya im Dezember 2017 in eine unserer raren Pflegestellen (in München / Untermenzing) geholt. Hier teilt sie ihr gemütliches »Katzenzimmer« nun mit zwei weiteren Minitigern – <link http: www.pfotenrettung-grenzenlos.de tiervermittlung katzenvermittlung fell luna-1529 _blank extern>Luna und <link http: www.pfotenrettung-grenzenlos.de tiervermittlung katzenvermittlung fell olivia-1522 _blank extern>Olivia –, die mit ihr zusammen angereist sind.
Freya und Luna sind so gut wie Schwestern. Sie hatten in Spanien die gleiche Pflegestelle und Lunas Mama Isa hat das Findelkind Freya kurzerhand wie ein eigenes Junges angenommen. Dass Luna humpelt, stört Freya beim Herumtoben mit ihrer Freundin überhaupt nicht. Sie kuscheln gerne und oft miteinander, nachts liegen sie häufig zusammen.
→ Luna und Freya sind also absolut unzertrennlich und werden ausschließlich gemeinsam abgegeben!
Beide sind übrigens allgemein sehr aufgeschlossen und sozial veranlagt, sodass die Vergesellschaftung mit evtl. bereits im Haushalt vorhandenen (und ebenfalls geselligen) Katzen voraussichtlich gut gelingen würde.
Obwohl beide nicht im eigentlichen Sinne ängstlich sind, waren sowohl Freya als auch Luna bei Ankunft ein wenig skeptisch Menschen gegenüber. Wahrscheinlich liegt es daran, dass die Pflegemama in Spanien auch noch die vielen Schützlinge im Katzenhaus sowie täglich neue Notfälle zu betreuen hat und deshalb viel unterwegs ist. Insofern hatte sie die ersten Lebensmonate eher Kontakt mit anderen Katzen als mit Menschen. Inzwischen wissen sie aber bereits, dass das Gestreicheltwerden richtig schön ist und manchmal belohnen sie ihre Pflegerin schon mit einem behaglichen Schnurren. Ob sie einmal echte Schoßkatzen werden, kann man in diesem Alter noch nicht vorhersagen. Aber dass beide sehr sehr liebe, aufgeweckte und freundliche Minitiger sind, das ist bereits gewiss.
Freya ist sehr aktiv und neugierig. Was befindet sich wohl hinter den Büchern im Regal? Was bewegt sich da unter der Decke? Wie bekomme ich die Leckerchentüte auf? – Das sind die Fragen, die sie ständig beschäftigen. Eine ordentliche Balgerei mit Luna macht ihr offensichtlich richtig Spaß. Ansonsten verbringt sie viel Zeit damit, niedlich aus ihrem Körbchen herauszulinsen und zu beobachten, was wir Zweibeiner so treiben. Dass sie auf manchen Bildern etwas verblüfft aussieht, liegt übrigens an der schwarz pigmentierten Unterlippe. Außerdem ist ihre rot getigerte Schwanzspitze ganz entzückend.
Luna ist ein bisschen zurückhaltender, aber nicht weniger neugierig als ihre Freundin. Dass sie wegen der alten Verletzung beim Laufen das Vorderbeinchen nicht durchstrecken kann, führt dazu, dass sie humpelt. Dies kann sie aber überhaupt nicht vom Klettern und Springen abhalten und beim Rangeln ist sie Freya direkt ebenbürtig.
In ihrem neuen Zuhause würde sich die zwei kleinen Racker über einen vernetzter Balkon freuen, auf dem sie die Sonne genießen und aufregende Stunden im »Katzenkino«, beim Beobachten der Welt da draußen, verbringen können.
Noch schöner wäre natürlich ein abgesicherter Garten. Unkontrollierter Freigang kommt aufgrund Lunas kleiner Behinderung leider nicht infrage, da sie in einem Notfall nicht schnell flüchten könnte.
Möchten Sie diesen bezaubernden kleinen Samtpfoten zeigen, wie schön ein Katzenleben sein kann, wenn man geliebt und umhegt wird? Vorbehaltlich eines positiven Vorgesprächs mit der Vermittlerin können Sie Freya und Luna in ihrer Pflegestelle in München (Untermenzing) kennen lernen.
Auf Leukose und FIV wurden sie bereits negativ getestet, sie sind geimpft, gechipt und haben einen EU-Heimtierausweis.
Nur für eine Kastration sind Freya und Luna bisher noch zu klein. – Diese müsste also zum entsprechenden Zeitpunkt nachgeholt werden.
