Spendenaufruf: Gnadentiere brauchen Ihre Hilfe!

Wer die Zeche zahlt ...

Es ist verständlich, dass viele Menschen sich ein gesundes, unproblematisches Haustier wünschen und wir freuen uns über jedes kleine Wesen, das bei lieben Menschen ein Zuhause für immer findet.

Doch im Tierschutz hat man es natürlich nicht selten auch mit gesundheitlich angeschlagenen oder psychisch schwer beeinträchtigten Tieren zu tun. Meist können wir auch diese Fellnasen vermitteln. Was bleibt, sind jedoch einige Gnadentiere, die niemand haben will bzw. denen ein nochmaliger Umzug nicht mehr zuzumuten ist.

Wir haben das unglaubliche Glück, dass die allerärmsten Wesen, die in unsere Hände kamen, für immer in ihrer Pflegestelle bleiben dürfen.


Es ist kein Zufall, dass es sich hier um drei Kleinhunde handelt. Auf der einen Seite kommen solche armen Socken oft von skrupellosen Züchtern, die die – ja so einfach in kleinen Verschlägen zu haltenden – Minihunde ausbeuten, bis sie körperlich am Ende sind. Auf der anderen Seite stehen unbedarfte Käufer, die das Tier anschaffen, ohne daran zu denken, dass auch ein kleiner Hund ein HUND ist, der Gassigehen muss, der Zuneigung und Fürsorge, aber auch Erziehung braucht.

Dies nur so lange kein Problem, bis der Hund auch einmal zeigt, dass es ihm so überhaupt nicht gut geht... Dann – oder sobald das Tier plötzlich »teuer« wird, weil im Alter dann das eine oder andere Zipperlein daher kommt – wird das kleine Wesen gern uns, den Tierschützern in die Hand gedrückt. Und wir stehen vor der Entscheidung, das Tier entweder ohne große Rückfragen zu übernehmen oder zu riskieren, dass sein ehemaliger Halter kurzfristig zu einer »radikalen Lösung« greift, die wir moralisch nicht vertreten können!!!
 

Wir wollen nicht, dass ein Lebewesen die Zeche für menschliche Skrupellosigkeit zahlt, deshalb zahlen wir...

Neben den vielen Mühen, die unsere Pflegefamilien auf sich nehmen, und dem täglichen Unterhalt verursachen solche Tiere natürlich häufig höhe Kosten für tierärztliche Behandlungen, die selbstredend der Verein übernimmt.

Die drei Schützlinge sind in Dauerpflegestellen untergebracht. Bei Batty und Tinkerbell mussten aufwendige Augen-Operationen durchgeführt werden. Bei Angie war eine Tumor-Operation unausweichlich. Der gesamte finanzielle Aufwand liegt bei ca. 5.000 € für Behandlung und Nachsorge.

Sie können sich vorstellen, wie massiv so eine finanzielle Belastung für einen kleinen Verein wie Pfotenrettung grenzenlos ist. Deshalb bitten wir Sie heute um Hilfe:


Falls Sie uns unterstützen möchten, damit wir auch weiterhin das Überleben von Notfällen nicht an unserem Kontostand festmachen müssen
, wären wir Ihnen sehr, sehr dankbar! 
Infos finden Sie unter Spenden bzw. Patenschaften. Gerne beantworten wir Ihre Fragen auch persönlich.

So geht es unseren 3 Patienten:

 



Spender für unsere Gnadentiere

  • Anonym: 250 €
  • C. Hentz: 50 €
  • Familie Kaesebier: 100 €
  • Ch. Riedl: 60 €
  • K. Schröder: 100 €
  • G. Huber: 300 €
  • B. Tentesch: 101,50 €
  • Familie Käsebier: 100 €
  • Anonym: 250 €

Mitglieder

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