DISHA und LICHT im neuen Zuhause

4. Mai 2017

Herzlichen Glückwunsch zum 2. Geburtstag!

April 2017

Januar 2017

24. November 2016

Hallo liebe Sandra, hallo liebe Tanja, 

wir wollten Euch nur mal »Hallo!« sagen und ein bisschen erzählen, wie es uns bei unserer neuen Mama so geht. 

Gleich nachdem Tanja weg war mit ihrem großen Foto, sind wir auch neugierig geworden und haben angefangen das Wohnzimmer in seiner ganzen Größe zu erkunden. Und am nächsten Tag gab's noch viel viel mehr zu sehen. Da durften wir in den Rest der Wohnung. Super spannend! 

Weil wir so unterschiedlich sind, erzählen wir Euch mal getrennt was. 

Natsumi (Disha):
Die neue Dosenöffnerin ist gar nicht so schlecht. Sie bemüht sich wirklich meinen Anforderungen gerecht zu werden. Mittlerweile hat sie sogar Leckerlis gefunden, die meinem Niveau als Hausherrin entsprechen. Auch wenn ich davon meiner Ansicht nach viel zu wenig bekomme. Aber die Mahlzeiten kommen regelmäßig und ordentlich, wenn auch manchmal etwas langsam. Dann speise ich schon mal los, während sie es vorbereitet. 

Meine neues Reich ist meiner durchaus würdig. Am liebsten beobachte ich vom Kratzbaum aus, was sich so tut oder sitze im Bücherregal, wenn das Personal seinen Bürotätigkeiten nachgeht. 

Außerdem ist genug Platz, um mit meinem Brüderchen fangen zu spielen und allen auch mal aus dem Weg zu gehen. 

Abundzu hole ich mir aber doch meine Massage ab. Wer herrschen will, muss schließlich auch gut entspannt sein. 

Richtig unfair ist nur, dass es eine Tür gibt, durch die ich nicht darf. Gemeiner Mensch!

Alles in allem ist es hier aber super und abends kann ich vom Fensterbrett aus die kleinen Lichter auf der Straße beobachten, bevor ich neben meinem Bruder einschlafe. 

Aki (Licht):
Also ich finde meine neue Mama ganz super. Ich hab sie auch schon fleißig trainiert. Wenn ich mich auf meinen Lieblingsteppich im Schlafzimmer auf den Rücken lege und ganz doll schnurre, kommt sie gleich und krault meinen Bauch. Das finde ich Klasse. 

Morgens gibt's deswegen immer erstmal eine Kuschelrunde vor dem Frühstück. Ich hab sie wirklich ziemlich lieb und deswegen folge ich ihr überall hin. Mama sagt, ich bin gar keine Katze, sondern eigentlich ein Hund. Dafür höre ich aber auch meistens, wenn Sie mich ruft. Am liebsten bin ich aber sowieso in ihrer Nähe. Weil ich so eklige Medikamente nehmen muss, macht sich meine Mama manchmal Sorgen, aber wenn sie die in meine Leberwurst packt, bin ich ganz artig und fresse die auch. 

Dass sie manchmal weggeht und mich nicht mitnimmt, finde ich ganz schlimm. Dann sitze ich erstmal hinter der Tür und maunze, weil sie ja vielleicht nicht mehr zurückkommt. Abends warte ich dann auch auf sie und lasse mich als Entschuldigung, dass sie mich zurückgelassen hat, erstmal schmusen und mit Leckerlis bestechen. 

Meine Schwester ist meistens lieb zu mir. Nur manchmal putzt Sie mich, weil ich das nicht ordentlich gemacht habe. Das mag ich nicht... aber wenn wir dann fangen spielen, ist alles wieder gut. 

Kommt doch mal wieder vorbei :)

Aki und Natsumi

 

Liebe Sandra, liebe Tanja, 

die frisch gebackene Mama darf auch noch ein Wort sagen: 

Danke, dass ihr die beiden zu mir gebracht habt! Wir vertragen uns absolut super und die zwei machen alles unsicher, was nicht niet- und nagelfest ist. Aber dafür liebe ich sie. Die zwei hübschen haben sich auch nach ein paar Tagen schon super entwickelt und sind mehr als nur zutraulich. 

Wie sehen uns auf der Weihnachtsfeier. 

Bis dahin, alles Liebe
Regina 

20. November 2016

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